Ethik

Alles was nicht gerade in eine der anderen Kategorien passt.

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PEB
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Ethik

Beitrag von PEB »

Und wieder ein Beitrag, den niemand lesen sollte, der hier nur über Motorräder lesen will!

ich habe ja hier schon über die Petition zur Beantragung von Personenrechten für Wale und Delphine berichtet.
Jetzt habe ich erfahren, dass Neuseeland bereits 1999 für Menschenaffen die Grundrechte auf Unverletzlichkeit und Selbstbestimmung im Gesetz verankert hat.
Wen es interessiert, hier gibt es ein Projekt, dass diese Rechte weltweit fordert.
Spanien ist da mal vorangegangen, aber die spanische katholische Kirche hat die Verankerung im Gesetz verhindert.
http://greatapeproject.de/was-genau/

Auf 3SAT läuft die Serie "Scobel", dort wurde jetzt über eine neue Tierethik diskutiert.
Dürfen Menschen Tiere töten?
http://www.3sat.de/page/?source=/scobel ... index.html
Sehr interessant!
Interessant auch die Tatsache, dass dieses Thema nicht unserer Zeit gehört, sondern schon zu Pythagoras Zeiten ein heißes Diskussionsthema der damaligen Gesellschaft war.

Ich persönlich verspüre Hoffnung, wenn ich sehe, dass es anscheinend eine größer werdende Bewegung in der Bevölkerung gibt, die sich überhaupt damit auseinandersetzt.
Und noch mehr Hoffnung, wenn ich feststellen darf, dass diese Menschen genauso empfinden wie ich.
Und deshalb auch vegan sind oder werden.

Als Schlusssatz noch ein Zitat (aus der Sendung Scobel) von Theodor W. Adorno:
"Auschwitz beginnt da, wo ein Mensch einen Schlachthof betrachtet und denkt: Das sind ja nur Tiere."
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Angerfist
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Re: Ethik

Beitrag von Angerfist »

auch wenn wir hier ein motorrad forum sind heisst das ja nicht das wir uns vor allen anderen themen verschliessen sollten.

PEB ich finde es gut das du gerade auch als cheff solche themen ansprichst.

:respekt:
raise your fist for angerfist

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Re: Ethik

Beitrag von erich#17 »

na ja, es ist wie mit allem.
Die Kirche versucht auch die Welt von ihrem Glauben zu bekehren, obwohl sie Mensch bei lebendigem Leib auf dem Scheiterhauffen verbrannt haben und auf grausamste Weisen die Menschen gefoltert haben.

Ich vermute mal, dass in der Entwicklungsgeschichte die Menschen Tiere gejagt haben um zu überleben, denn Beeren,
Wurzeln,Pilze usw alleine, waren anscheinend nicht genug. Denn eines ist sicher, ein Tier zu jagen erfordert damals schon wesentlich mehr aufwand als Beeren zu pflücken oder Wurzeln auszugraben. Warum also jagten und erlegten sie Tieren. Muss ja einen Grund haben, denn zum Spass haben die das nicht gemacht.

Und so lässt sich über alles stundenlang diskutieren. Darum meine Einstellung, es soll jeder machen wie er meint, aber andere zu bekehren, ist nicht mein Ding.
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Re: Ethik

Beitrag von ExNinja »

Dazu habe ich letztens erst nen Bericht gesehen.
Hätten unsere menschlichen Vorfahren kein Fleisch gegessen, dann hätte sich unser Gehirn gar nicht so weit entwickelt.

Wobei viele Menschen heutzutage einfach zu viel davon essen.
Die moderne Ernährungsberatung empfiehlt 300gr Fleisch pro Woche! --- nicht pro Mahlzeit :-(
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Re: Ethik

Beitrag von RRudi »

Ich finde das Thema, genau wie momentan die Inklusion, überspannt den Bogen.

Meine Bekannte arbeitet in der Behindertenpflege und die Leute, die Gesetze machen haben (wie so oft) keine Ahnung von der Praxis.

Mal angenommen, ein geistig Behinderter (politisch korrekt heisst es nun Verhaltenskreativer :fubar: ) lebt in meiner Nachbarschaft, und weil Ihm was nicht passt, zerstört er mal eben mein Eigentum, oder schlimmer noch, verletzt mich oder einen meiner Angehörigen. Was kann ich tun, Ihm eine scheuern , dann bin ich der Ar.....
Ihn anzeigen ..... er ist nicht schuldfähig
Und Haftpflichtversicherung gibt es wohl auch Keine für diese Leute.

Und wenn es schon Menschen gibt, welche nicht schuldfähig sind und dementsprechend eigentlich auch nicht wirklich selbstbestimmt leben können, wie soll das dann gar mit Tieren möglich sein ??
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Re: Ethik

Beitrag von PEB »

Ich verkneife mir weitere Antworten.
Aber ich habe hier nicht dazu aufgerufen vegan zu werden und niemanden versucht zu bekehren.
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sailoR1
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Re: Ethik

Beitrag von sailoR1 »

Wenn alle Tiere unsere Sprache sprechen würden, sehe die Welt ganz anders aus.
Und vor allen Dingen hätten die Menschen dann einen ganz anderen Bezug zu Tieren und würden sie mehr achten.
Die Tiere hätten uns einiges zu sagen, besonders vor dem Schlachten.

Mir vergeht der Appetit auf Fleisch immer mehr. Nicht nur, weil ich mich ohnehin schon immer irgendwie davor geekelt habe und das auch immer schlimmer wird, sondern auch, weil ich die moderne Fleischfresser-Mentalität jeden Tag mitkriege und das nicht mehr ertragen kann. Man sieht es förmlich, wie unbedacht immer mehr Menschen ihr Fleisch verzehren. Diese Selbstverständlichkeit dabei, ohne zu überlegen, was da alles hinter steckt.
Wenn bei uns in der Firma mittags Essen bestellt wird und ein Kollege dann immer sagt: "Es gibt Dönertier", dem würde ich am liebsten den Arsch versohlen, einsperren und ihm nur noch Gemüse zum Fraß hinlegen. Der Drecksack würde trotzdem überleben und hätte auch nicht mehr so eine pickelige Fresse!
Sorry für die Wortwahl wieder, aber diese selbstverständliche Mentalität macht mich wütend.

Außerdem tun mir die Tiere immer mehr leid. Wenn ich mit dem Rad unterwegs bin und an einer Kuh-Herde vorbei komme und dann auch noch ein kleines Kalb sehe, finde ich das so niedlich!
Dann halte ich an und erzähle denen was. Ja genau! Und die hören sogar zu! Das geht mir dann so nah, wenn ich diese Augen sehe, daß ich den Cheeseburger wieder auskotzen könnte.
Wenn man das soziale, liebenswerte Verhalten der Tiere dann etwas länger beobachtet, könnten mir fast die Tränen kommen.
Man wird feststellen, daß es sich um weit mehr und nicht nur um Steak´s handelt.
So denke ich über alle Tiere, ob groß oder klein, spielt überhaupt keine Rolle. Selbst das Glühwürmchen möchte leben und wer weiß, was es denkt...

Rolling Thunder ist ein gutes Buch über einen Schamanen. Er war Indianer und Medizinmann und hat zwar auch gejagt, aber auch wirklich alles von seiner Beute wurde verwertet. Nichts wurde liegen gelassen. Und er hat sich bei dem erlegten Tier bedankt, indem er gebetet hat.
Ist natürlich ein extremes Beispiel und beten soll ja auch niemand deswegen, aber bitte mit etwas mehr Bedacht und nicht so verschwenderisch damit umgehen!

Ich werde versuchen ab jetzt kein Fleisch mehr zu essen und das Backfisch-Brötchen wird mir freitags fehlen, aber ich wette, selbst der Fisch hätte mir gerne was zu sagen gehabt.
„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner)


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Re: Ethik

Beitrag von RRudi »

Ich geb Dir voll umfänglich recht , Norman.
Ich versuche auch meinen Fleischkonsum auf ein Minimum herunterzufahren, und die ganze Problematik fängt bei der EU-Förderung für Grossbetriebe an. Die kleinen Bauern, welche auch noch Bezug zu den Tieren haben, werden immer weniger, weil es sich nicht rechnet.

Es gibt einige Modelle, wo kleinere Bauern im lokalen Umfeld Anteile verkaufen, und man sich zu Prozent x an der Ernte/Schlachtung einkaufen kann, da sieht man , wie die Lebensmittel entstehen und hat auch einen EInblick, welcher Aufwand dahinter steckt.
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Re: Ethik

Beitrag von PEB »

In der Schweiz und in Österreich gibt es den VGT (Verein gegen Tierfabriken) - in Deutschland anscheinend (noch?) nicht.
Ich habe hier mal einen Newsletter des Schweizer VGT verlinkt:
http://www.vgt.ch/vn/1304/vn13-4.pdf
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Re: Ethik

Beitrag von ExNinja »

sailoR1 hat geschrieben:Wenn alle Tiere unsere Sprache sprechen würden, sehe die Welt ganz anders aus.
Und vor allen Dingen hätten die Menschen dann einen ganz anderen Bezug zu Tieren und würden sie mehr achten.
Die Tiere hätten uns einiges zu sagen, besonders vor dem Schlachten.
Mir vergeht der Appetit auf Fleisch immer mehr.
Diese Selbstverständlichkeit dabei, ohne zu überlegen, was da alles hinter steckt.
Sorry für die Wortwahl wieder, aber diese selbstverständliche Mentalität macht mich wütend.
Ich werde versuchen ab jetzt kein Fleisch mehr zu essen und das Backfisch-Brötchen wird mir freitags fehlen, aber ich wette, selbst der Fisch hätte mir gerne was zu sagen gehabt.
Ach Norman, du schreibst oft großen
Mist zusammen :-) , aber heute bin ich mal auf deiner Seite. (Aber mit Kühen rede ich trotzdem nicht)

Auch ich habe meinen Fleischkonsum schon stark herunter gefahren und wurde dafür Anfang des Jahres von meinem Hausarzt gelobt.
Was meint ihr wie sehr sich mein Blutbild verändert hat, nur weil ich mich etwas vernünftiger ernährt habe ?
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Re: Ethik

Beitrag von PEB »

Schön! :-)
Dann möchte ich denjenigen, die sich dazu entschließen ihren Konsum an Tierlichen Produkten stark zu reduzieren oder sogar ganz einzustellen noch 2 wichtige Empfehlungen mit auf den Weg geben:
1. Die wichtigste Grundregel für eine gesunde Ernährung (egal ob mit oder ohne tierlichen Produkten) lautet: Abwechslung!!!!
2. Wer ganz auf Tierprodukte in der Nahrung verzichtet, sollte Vitamin B12 als Nahrungs-Ergänzung zu sich nehmen. Alles (!!!) Andere findet sich bei einer abwechslungsreichen veganen Ernährung im normalen Essen.
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Re: Ethik

Beitrag von Lutze »

@ sailoR1

ich find das was du schreibst ja gar nicht so verkehrt, nur etwas überzogen. Überzogen nicht wegen der Aussagen darin sondern wenn das nicht nur heiße Luft wäre hätte es nicht diesen Thread gebraucht um ab sofort auf Fleisch zu verzichten. Ist ja nicht der erste Thread vom PEB dazu.
Das der PEB das so durchziehen kann Respekt, ich schaff das nicht. Schränke meinen Verbrauch an tierischen Produkten zwar schon seit Jahren ein aber ist trotzdem noch zu viel. Ich schaff das nicht komplett zu verzichten, bisher jedenfalls nicht. Fängt ja damit an was esse ich nur wenn ich tagelang im Außendienst unterwegs bin.
Fahr ich auf der Autobahn an einem Tiertransport vorbei lasse ich die nächste geplante Ausfahrt am MC-Donald auch weg, das schlechte Gewissen hält aber nicht ewig.
Mir fehlt auch die Zeit mich nach schmackhaften Alternativen umzusehen. Ist im Grunde eine Ausrede die nur beweist das es mir nicht wichtig genug ist, mein Leben fordert mich die letzten Jahre aber schon genug als das ich das auch noch auf die Reihe bekomme.
Der Schritt zum Vegetarier ist schon nicht leicht, zum Veganer kann ich mir grad nicht vorstellen.

Ich find es aber gut das PEB drauf hinweist, bringt einen immer mal wieder zum nachdenken.
Erfahrung ist eine gute Sache. Leider macht man sie erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte.
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Re: Ethik

Beitrag von PEB »

:D
Ich habe den Newsletter von "bevegt" (Daniel und Kathrin) abonniert.
Das sind (nicht nur) Läufer, also Sportler, die sich vegan ernähren.
Hier mal als Anregung ein Beispiel wie man sich mit wenig Aufwand schnell vegane Gerichte bereiten kann, die sehr lecker sind und auch keine extrem exotischen Zutaten brauchen:
http://www.bevegt.de/veganer-tag/
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Re: Ethik

Beitrag von Lutze »

Die kenn ich von Facebook, bin ich aber nicht durch Ernährung drauf gestoßen sondern wegen der Lauferei.
Erfahrung ist eine gute Sache. Leider macht man sie erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte.
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Re: Ethik

Beitrag von kasapv »

Wie sieht ein veganer Ernährungsplan für Kraftsportler für den Muskelaufbau aus? Ist eine ernst gemeinte Frage aus reinem Interesse. Ich habe von veganer Ernährung Null Ahnung.
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