Schwindelanfälle

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Della
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Re: Schwindelanfälle

Beitrag von Della »

Moin
Das sind die richtigen sind Krank aber auf die Kiste steigen :twisted:

Alter wechsel mal deinen Arzt !!!1 Ab in die Röhre dann sehen sie schon was Du hast
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SoWCorE
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Re: Schwindelanfälle

Beitrag von SoWCorE »

Das MRT kostet dem Patienten nichts nur der Krankenkasse und das kann ihm doch egal sein.
Zum anderen ist es nicht sofort, er war schon beim Hausarzt und hat sich bei ihm untersuchen lassen, nichts gefunden. Er war beim Hals-Nasen-Ohrenarzt, nichts gefunden.
Mit dem MRT kann man alle Regionen begutachten bis aufs kleinste, wenn er also Kopf und Hals direkt machen lässt, kann man direkt sehen wenn etwas nicht richtig sein sollte, z.B. Bandscheiben Vorfall oder gehen wir mal vom aller schlimmsten aus ein Tumor. Ohne jetzt jemanden Angst machen zu wollen.
Bei einem MRT kann man halt alles sehen/feststellen und entsprechend direkt reagieren.
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Re: Schwindelanfälle

Beitrag von ako »

sers, werf eigentlich ungern mit meinem Halbwissen um mich aber...langweiliger Samstagabend ... ;), ...Schwindel kann tendenziell alles sein...vom Volumenmangel bis Hirntumor... frag dich mal wieviel du getrunken hast vorm mopedfahren und vorm zoggen, das sind immer situationen in denen du "erregt" bist...das heißt dein körper feuert wie bekloppt stresshormone u Nervenimpulse blutdruck steigt -> Blutdruck mal gemessen? wie lange hast du am vortag geschlafen? warst du fit? sonstwie krank...viele unterschätzen das motorradfahren sport is und psyche und physis enorm belastet...also wenns ncih gelaufen is MRT vom Kopf machen zur Sicherheit und BD checken...hier gleich mit ferndiagnosen um sich zu werfen halt ich fürn bissl übertrieben :)
beste grüße und gute besserung
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Re: Schwindelanfälle

Beitrag von Yamaha_R1_RN09 »

Moin. Ich war fit und hatte auch genug getrunken.

Gehe am Dienstag zu ner Gleichgewichtsprüfung. Wenn dabei nichts herauskommt entweder MRT oder Physio.
Ich bin der Hauch einer Chance, die du nicht hast 8)
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Re: Schwindelanfälle

Beitrag von Steffen 2.0 »

SoWCorE hat geschrieben:Das MRT kostet dem Patienten nichts nur der Krankenkasse und das kann ihm doch egal sein. ....

Ja, geile Asoziale Einstellung :clap: :rock:

Du baust doch auch nicht gleich deinen Motor auseinander wenn er mal schlecht angeht? Man muss doch nicht gleich so übertreiben :roll:
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Re: Schwindelanfälle

Beitrag von erich#17 »

Also die Menschliche Gesundheit mit einem Motor zu vergleichen finde ich assozial !!!
Und was heisst hier übertreiben :???:

Dem jungen Mann fehlt irgendwas dramitisches. Aber das scheint dir anscheinend irgendwie egal zu sein.

Ich war jetzt 4x in der MRT und wenn die vor meiner 2. Operation vorsichtshalber noch ein Kontroll- MRT gemacht hätten, dann wäre es vermutlich gar nicht zu der 3. und schlimmsten OP gekommen.

Also Steffen, Ball flach halten, wenn es um die Gesundheit geht. Mal sehen ob du genauso daher redest, wenn dir mal was gröberes fehlt und dann jemand zu dir sagt, es sei assozial bestimmte Krankendienste oder Behandlungsmethoden in Anspruch zu nehmen.
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Re: Schwindelanfälle

Beitrag von troy® »

Moin Erich,
ich finde den Vergleich von Steffen2.0 gut. Genau wie beim Motor(rad) gibt es auch in der Humanmedizin aus gutem Grund unterschiedliche diagnostische Verfahren. Hier schließt niemand eine MRT aus. Aber IMHO sollte man dann doch vorher die weniger dramatischen Untersuchungsmethoden nutzen. Der Hausarzt wüsste ja noch nicht Mal, wonach er bei einer MRT suchen soll und welche Schichten dafür benötigt werden. Die HNO-Abklärung ist schon schon Mal gut. Aber warum lehnt der Patient einen Augenarztbesuch ab? Bei der Ophtalmoskopie kann der Augenarzt schon diverse endokrine und hirnorganische Probleme erkennen oder ausschließen. Wäre es bei Va hirnorganische Ursachen nicht logisch und nützlich zuerst einen Neurologen aufzusuchen? In einem EEG könnten Konvulsionspotentiale auch im freien Intervall wunderbar nachgewiesen oder ausgeschlossen werden. Könnte man vielleicht schon in einer cCT das Problem erkennen?

Ich weiß ja nicht, vielleicht findet sich in unseren Reihen ja ein Neuroradiologe und kann mir den diagnostisch hohen Einstieg mittels MRT erklären. Ich verstehe es nämlich nicht.

Eins sehe ich wie Du: die menschliche Gesundheit ist das höchste Gut. Und genau deshalb halte ich es, wie ich es schon in einem meiner ersten Meldungen zu diesem Thema bemerkte, für bedenklich, hier mit halbwissensgestärkter Telemedizin im Forum aufzuwarten. Selbst der beste Orthopäde, Neurologe, Endokrinologe, Radiologe würde auf diesem Wege im Trüben fischen, weil der Patient nicht greifbar ist und keine ausführliche Anamnese vorliegt. Alle Verdachtsäusserungen sind Schüsse ins Blaue. Im Prinzip könnte es von simpler Dehydration oder Hypoglukämie über Nieren-/NNR-Fehlfunktion bis hin zu chron. SAB oder Glioblastom alles sein. Das hilft doch niemandem.

Noch ein letztes Wort zu den gegenseitigen antisozialen Vorwürfen: Die Ressourcen sind begrenzt. Egal ob Krankenkasse, Privatpatient oder ärztliches Budget: das Geld kann nur einmalig ausgegeben werden. Das Ziel sollte sein, jedem Patienten genau die Diagnostik und Therapie zukommen zu lassen, die in seinem Fall sinnvoll und nützlich ist. So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Denn was bei Patient A "verschwendet" wird, kann bei Patient X, Y oder Z hinterher fehlen.
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Re: Schwindelanfälle

Beitrag von SoWCorE »

Ich finde das dass Anregungen sind für ein Rat Suchenden, damit er für sich entscheiden kann was für ihn das Beste ist.
Asozial ist, vorher sämtliche Untersuchungen durchzuführen, die auch Geld kosten und Letztendlich doch ein MRT machen muss, um gewisse Dinge ausschließen zu können. Denn so läuft es heut zu Tage.
Sozial und kosten sparen wäre gleich ein MRT.
MRT=Körperunbelastent und beste Methode für Weichteil Darstellungen und Nervenbahnen.
CT & Röntgen= Strahlen Belastung für den Körper und nur wirklich gut für Knochenstrukturen.

Wenn bei einem EEG die Gehirnströme ok sind, heißt dass noch lange nicht, das es eventuell ein beginnender (zB) Tumor ist.
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Re: Schwindelanfälle

Beitrag von erich#17 »

troy® hat geschrieben:Moin Erich,
ich finde den Vergleich von Steffen2.0 gut. Genau wie beim Motor(rad) gibt es auch in der Humanmedizin aus gutem Grund unterschiedliche diagnostische Verfahren. Hier schließt niemand eine MRT aus. Aber IMHO sollte man dann doch vorher die weniger dramatischen Untersuchungsmethoden nutzen. Der Hausarzt wüsste ja noch nicht Mal, wonach er bei einer MRT suchen soll und welche Schichten dafür benötigt werden. Die HNO-Abklärung ist schon schon Mal gut. Aber warum lehnt der Patient einen Augenarztbesuch ab? Bei der Ophtalmoskopie kann der Augenarzt schon diverse endokrine und hirnorganische Probleme erkennen oder ausschließen. Wäre es bei Va hirnorganische Ursachen nicht logisch und nützlich zuerst einen Neurologen aufzusuchen? In einem EEG könnten Konvulsionspotentiale auch im freien Intervall wunderbar nachgewiesen oder ausgeschlossen werden. Könnte man vielleicht schon in einer cCT das Problem erkennen?

Ich weiß ja nicht, vielleicht findet sich in unseren Reihen ja ein Neuroradiologe und kann mir den diagnostisch hohen Einstieg mittels MRT erklären. Ich verstehe es nämlich nicht.

Eins sehe ich wie Du: die menschliche Gesundheit ist das höchste Gut. Und genau deshalb halte ich es, wie ich es schon in einem meiner ersten Meldungen zu diesem Thema bemerkte, für bedenklich, hier mit halbwissensgestärkter Telemedizin im Forum aufzuwarten. Selbst der beste Orthopäde, Neurologe, Endokrinologe, Radiologe würde auf diesem Wege im Trüben fischen, weil der Patient nicht greifbar ist und keine ausführliche Anamnese vorliegt. Alle Verdachtsäusserungen sind Schüsse ins Blaue. Im Prinzip könnte es von simpler Dehydration oder Hypoglukämie über Nieren-/NNR-Fehlfunktion bis hin zu chron. SAB oder Glioblastom alles sein. Das hilft doch niemandem.

Noch ein letztes Wort zu den gegenseitigen antisozialen Vorwürfen: Die Ressourcen sind begrenzt. Egal ob Krankenkasse, Privatpatient oder ärztliches Budget: das Geld kann nur einmalig ausgegeben werden. Das Ziel sollte sein, jedem Patienten genau die Diagnostik und Therapie zukommen zu lassen, die in seinem Fall sinnvoll und nützlich ist. So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Denn was bei Patient A "verschwendet" wird, kann bei Patient X, Y oder Z hinterher fehlen.
Stimme dir in allen Punkten zu Troy. Aber er war ja schon beim Hausarzt, Blutwerte o.k. HNO konnte auch nix feststellen. Da liegt es jetzt dann nahe, die gröberen Geschütze ala MRT etc. aufzufahren.
Gerade mit Schwindelanfällen ist da nicht zu spassen. Nicht auszudenken was passiert, wenn er während des Moppedfahrens einen Totalaussetzer bekommen würde. Und er hatte die Schwindelanfälle bereits mehrmals ! Darum finde ich es auch verantwortungslos, dass er weiter Mopped fährt, solange das nicht Astrein geklärt ist.
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Re: Schwindelanfälle

Beitrag von ako »

...bei Schwindel unklarer Genese nach vorhandenem HNO und allg. Status ist ein MRT Standart, zumindest wird das idR meines Wissens so gehandhabt :) ... ich wiederhol mich aber deinen Blutdruck hattest du schon gecheckt?

grüße und gute Besserung :)
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Re: Schwindelanfälle

Beitrag von Yamaha_R1_RN09 »

Guten Morgen,

Leute bekommt euch hier nicht in die Wolle.
Der Hausarzt hat den Blutdruck gemessen (Dienstag) 110 zu 70. Er sagt er ist niedrig aber noch im grünen Bereich.
Hatte an dem Morgen noch nix gegessen (nüchtern), falls das einen Unterschied macht.

Wie gesagt warte ich nun auf morgen, da ich da noch mal beim HNO bin bezüglich Gleichgewichtsprüfung. Dauert wohl 1,5 Std. Bin gespannt was da genau gemacht wird.

Wenn das ergebnislos bleibt wäre mein nächster Schritt Physio weil ich ziemlich oft Verspannungen im Nackenbereich habe.
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Re: Schwindelanfälle

Beitrag von RRudi »

Dann lass den Kaffee mal einige Wochen weg (KEIN WITZ) :!

Ich hatte vor 2 Jahren, bevor ich meine Ernährung umgestellt habe, auch öfter mal leichte Schwindel.
Und eben auch durch sitzende Tätigkeit öfter mal Verspannungen im Nacken, trotz regelmässig Sport etc.

Dann hat mir meine Bekannte gesagt, ich soll mal den Kaffee absetzen, was ich zuerst latürnich erstmal mit "Blödsinn" abgetan habe,
dann hab ich aber doch das ganze mal durchgezogen und siehe da, nach 2-3- Wochen hatte ich keinerlei Verspannungen im Nacken mehr,
und seitdem auch nicht einmal mehr Schwindelgefühl.

Ich hab meinen Kaffeekonsum von früher mind. 3-4 Becher auf 1 doppelten Espresso nach dem Mittagessen runtergeschraubt und das ist picko.
Hab auch normalerweise so 110 / 70 Blutdruck, hin und wieder aber auch schon mal 95 /50, wenn ich nach dem Sport auf der Couch rumoxidiere :lol:

Laut Aussage vom Internisten fühlt man sich damit zwar halb tot, dafür wird man damit aber 100 Jahre alt .
Klingt komisch, ist aber so :-D
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Re: Schwindelanfälle

Beitrag von Yamaha_R1_RN09 »

@ RRudi:
Dann muss ich wohl mit dem Kaffee trinken anfangen.
Ich habe noch nie Kaffee gemocht und trinke ihn daher nicht.
Auch wenn ich im Büro sitze ^^ Ich trinke nur Wasser, meist 1,5l über den Arbeitstag verteilt.
Zu Hause nochmal nen Liter maximal. Das sollte doch eigentlich reichen?!

Verpsannter Nacken!! Da sagst du was. Den habe ich allerdings meist beim Mopped fahren (Sitzposition).
Das habe ich aber schon seit 5 Jahren in denen ich Motorrad fahre und bisher hat sich nie etwas gezeigt.

Irgendwann ist wohl immer Tag X
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Re: Schwindelanfälle

Beitrag von RRudi »

Vielleicht tust Du dir stattdessen öfter mal Red Bull rein, ....das ist schlimmer als Kaffee ;-)

Ich hab auf meiner RN09 MR-Stummel, die sind etwas humaner als die originalen (und verstellbar) und fällt keinem gross auf,
auch dem TÜV nicht :D
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Re: Schwindelanfälle

Beitrag von Yamaha_R1_RN09 »

RedBull nicht aber PowerUp. Schmeckt noch besser und kostet nur 1 Drittel :D

Hmm.. in letzter Zeit trinke ich schon recht viel davon (5 Dosen á 250ml pro Woche ca.). Aber ich trinke das nur wegen dem Geschmack und nicht weil ich mich davon "stärker/aufgeputscht" fühle. Flügel bekomme ich auch keine ^^


Meinste dann ist meine Sitzposition angenehmer ?! :D
Kumpel hat ja den SL-Lenker auf der RN01 und meint das ist genial.
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