Ich schwanke zwischen zwei Helmgrössen, welche nehmen.

Erfahrungsberichte und Empfehlungen rund um die Fahrerausstattung - Helm, Kombi, Handschuhe usw.

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kasapv
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Re: Ich schwanke zwischen zwei Helmgrössen, welche nehmen.

Beitrag von kasapv »

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Klausi
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Re: Ich schwanke zwischen zwei Helmgrössen, welche nehmen.

Beitrag von Klausi »

den adac test habe a glesn. wenn ma die auswahl zwischen not und uebel hat, dann wird hald scheisse mal testsieger
Da gebe ich euch Recht. (bezug auf Nolan).
Aber es geht hier um Helme um die 200 €

Bez. auf Shark ist der aber auch bei anderen getestet worden.
z. B.
Motorrad: http://www.testberichte.de/a/motorradhe ... 02051.html

Will hier keine Lanze brechen für den Shark,
ist halt an Kopfgröße anpassbar (Pumpsystem) und für mich o.k.

Ob sich das auf Dauer bewährt weiß ich nicht, habe Ihn erst dieses Jahr gekauft.
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Re: Ich schwanke zwischen zwei Helmgrössen, welche nehmen.

Beitrag von Yamaha_R1_RN09 »

Ich werfe mal Scorpion in den Raum!
Finde die Helme gut und haben auch recht viel Klim Bim.

Kumpel hat sich vor kurzem nen Shark gekauft für 450 Tacken und nicht einmal ein integriertes Sonnenvisir drin. Das muss man dann für 60€ nachordern. :fubar:


Dazu noch eine kleine Story.
Klaus (war mit beim Treffen) brauchte auch einen neuen Helm.

Hat 400€, 500€ & 600€ Helme anprobiert da gedacht: Qualität kostet.
Alles hat iwo gedrückt oder sonstiges.

Jetzt fährt er nen Caberg der von 160 auf 90 runtergesetzt war. Angezogen, passte perfekt und integrierte Sonnenblende!
Vermutlich würde ein Schuberth einen Sturz besser überleben (aber ich glaube nicht an diese Propaganda) aber Stürze stehen bei uns (also uns allen) doch eh nicht auf der Tagesordnung! Klingt zwar doof aber den Differenzbetrag kann er auch in Sprit investieren.
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Re: Ich schwanke zwischen zwei Helmgrössen, welche nehmen.

Beitrag von Dark Coke »

Wenn ich mir keine Held mit Carboneinlagen auf den Knöcheln und doppeltem Leder in der Handinnenfläche gekauft hätte, hätte ich den Differenzbetrag in Wundcreme investieren können.

Sie dir doch mal den Unfall vom Dirk an, hier können die 300€ den Unterschied zwischen ein paar Tagen Krankenhaus und deinem Tod ausmachen.

Der HJC hatte in allen Tests sehr gute Crashwerte erbracht. Darum hatte ich den ins Auge gefasst, der hatte auch in S, als er neu war prima gepasst.

Ich werde jetzt mal den XS den ich hier liegen habe behalten bis ich wieder fahren kann, dann probiere ich den aus, und entscheide dann ob ich mich nach einem anderen Modell umschaue, oder wieder einen RPHA (in XS, wenn sich die Polster setzen) kaufe.
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Re: Ich schwanke zwischen zwei Helmgrössen, welche nehmen.

Beitrag von freddy-r1 »

Leute, ein Helm, der 600€ kostet ist nicht zwingend besser als ein 300€ Helm ... bei Arai beispielsweise kostet derselbe Helm nur in einer "tollen" Lackierung zum Teil das Doppelte! Wenn man etwas Geld sparen will, dann kauft man sich den Wunschhelm nicht direkt in dem Jahr, wo er herauskommt, am besten zum Ende einer Saison und unifarben und gut ist.

Ich habe mir zum Beispiel den ARAI CHaser V diese Saison gekauft: Der kostet in einer "bunten" Lackierung 550 - 600€, in uni so ca. 400 €, ich habe ihn bei einem Motorradladen für 299 € gefunden. Gut, ich habe Größe XS, der wird wohl nicht sooo oft verkauft - und der Laden brauchte Platz für die neue Ware.
Das wird bei anderen Herstellern ähnlich sein.
Gruß
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Re: Ich schwanke zwischen zwei Helmgrössen, welche nehmen.

Beitrag von Optikman »

Bin derzeit auch am sparen für nen neuen Helm. Habe vor knapp nen halben Jahr mal paar anprobiert. Zuerst in der 350€ Liga. Das waren HJC R-Pha, Uvex Onyx Carbon, Shark Speed-R. Das waren schon ordentliche Helme. Der Speed-R hat mir äußerlich am besten gefallen in diesem Retro Look, war mir aber unsicher, was so Qualität angeht. Den Uvex Carbon fand ich vom Gewicht super angenehm, passt mir aber nicht so gut (wobei hier meckern auf hohem Niveau ist). Der HJC gefiel mir nicht so, Passform war aber gut.

Als vergleich dazu mal nen 500,-€ Shoei TC2 Helm aufgesetzt. Das waren in Sachen Passform Welten. Meinen alten Shoei habe ich ja beim Unfall geschrottet und der hatte mit fast 12 Jahren Alter eh sein Geld verdient. Und dann hatte ich mal ne 200€ Glock auf. Also nee das geht garnicht. Was Preis/Leistung angeht finde ich, ist die 350€ Liga für uns Alltagsfahrer nen interessantes Feld.

Wers sich leisten kann Shoei.

Sicher sind alle Helme durch die ECE-Kennung im Crashtest genormt. Aber es ist nen Unterschied, ob nen 200€ Helm nach nem Aufprall Risse wirft oder man sich ne 500€ Glocke nach nem Unfall runterzieht und nicht mal Kopfschmerzen hat (kann mein Vater nen Lied von singen).

Aber ich kenne deinen Standpunkt. Hat man sich optisch einmal in einen Helm verliebt, versucht man ihn in passender Größe zu bekommen. In deinem Falle XS mit Sturmhaube. Die Polster weiten sich noch etwas und dann passts wunderbar ;).

MfG
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Re: Ich schwanke zwischen zwei Helmgrössen, welche nehmen.

Beitrag von kasapv »

Bei mir halten alle Helme maximal 2 Jahre. Das sind i.d.R. dann auch 30.000 - 40.000km. Bei dem Wetter und der brutalen Sonne hier, würde ich keinen Helm 4-5 Jahre fahren, geschweige denn 12. Handschuhe halten bei mir auch nur 1 Jahr. Egal welche Preisklasse, nach 1 Jahr ist immer eine Stelle durchgescheuert.

Sicherheit? Eindeutig ja! Aber Sicherheit am Preis festlegen zu wollen, ist völliger Quatsch.

Meine massgeschneiderte, zweiteilige Kombi aus Pakistan hat mich sage und schreibe $350 USD gekostet! Mein letzter Helm hat mich umgerechnet rund $200-$220 USD gekostet. Meine Handschuhe rund $100 USD. Das Teuerste sind wohl meine Sidis und bei Stiefeln mit Torsionsschutz kommt man auch nicht viel günstiger weg, wobei bei Sidi mit die Optik eine Rolle spielte.

Mein Helm hat seinen Dienst getan. Kopf ist beim Crash heile geblieben. Nach so einem Crash würde ich einen Helm, egal welcher Preisklasse, eh nicht ein zweites Mal benutzen. Meine Jacke hat ein paar Kratzer, ist aber voll einsatzfähig. Rückenprotektor ist auch komplett ok.

Es gibt ohne Frage viel billigen Schrott auf dem Markt. Aber "günstig = Schrott" und "teuer= non plus ultra" ist meiner bescheidenen Meinung nach nicht die Marktsituation. man soll sich nicht vom Marketing irreführen lassen. Da wird bewusst mit Emotionen gespielt. Genau wie beim Bestatter, wenn der einfach mal so (übertrieben ausgedrückt) einwirft: "Dieser Sarg aus edelstem Kirschholz und mit feinster Seide ausgeschlagen hat natürlich seinen Preis. Jeder muss natürlich selber entscheiden, wieviel ihm sein Angehöriger wert ist/ war."

Wer allerdings gerne zahlt, um sein Gewissen zu beruhigen und somit in der Tat sicherer (weil entspannter) fährt, der soll das natürlich gerne tun.
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Re: Ich schwanke zwischen zwei Helmgrössen, welche nehmen.

Beitrag von Asphaltflex »

Wenn es nach Tests geht, müssten manche einen 80 EUR Helm kaufen, da solch ein Helm im Test die meissten Großen wie Shoei, Arai und AGV geschlagen hat. (Zeitschrift Motorrad)

Ich würde für einen Helm nicht mehr als 200EUR ausgeben. Von der Sicherheit sind die oft genau so gut oder besser. Ausserdem hat man weniger Skrupel den auch wegzuwerfen, wenn der mal aufn Beton geknallt ist.

So ein "Billighelm" hat mir schon 2x die Birne gerettet. ...und nein, das war keine Glückssache. Die Helme haben voll und ganz ihre Aufgabe erledigt.
Für 169 EUR hab ich nun schon den 3. von dem Modell (Takachi 240)

Wobei es natürlich auch bei den Billighelmen den totalen Schrott gibt.
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Re: Ich schwanke zwischen zwei Helmgrössen, welche nehmen.

Beitrag von Yamaha_R1_RN09 »

Wenigstens einer, der unterschreiben kann, was ich geschrieben habe!
Die neuen Helme (Schuberth / Shoei usw) sind teilweise auch nur so teuer, weil noch viel Klim Bim wie Kommunikationstechnik drin ist, was keiner braucht (außer die GS- und Goldwing-Fahrer, die sich mit der Ollen aufm Sozius unterhalten). Wenn man seinen Helm nach den Parametern aussucht, die man für wünschenswert erachtet, dann kommt der eine auf einen 150€ - Helm, der nächste auf 350€ und der letzte auf 600€.

Mein Scoprion Exo 1000 kostete neu damals 339€, war dann aber - Dank Winter :D und Auslaufmodell - auf 249€ runter.
Und das Beste! Das Design passt PERFEKT zum Mopped 8)

@ Optikman:
"Jammern auf hohem Niveau"? - Wenn der Helm drückt, stimmt etwas nicht! Also mein Scorpion ist ehrlich gesagt grenzwertig. Wenn ich den beim 1x aufziehe kann ich den ganzen Tag fahren. Ziehe ich ihn zwischendurch aus (Pause) und setze ihn neu auf, drückt er irgendwo. Meist am Ohr. Und das ist SO störend und lenkt vor allem auch total ab. Dann muss ich meist wieder anhalten und noch mal neu aufziehen. Entweder sind meine Ohren unförmig oder die Aussparungen im Helm zu klein (wobei es beim ersten Mal Aufziehen nicht weh tut?!).

Fazit: Ich würde keinen Helm mehr kaufen, der irgendwo drückt! Die Gefahr, Kopfschmerzen zu bekommen und dadurch abgelenkt zu sein, ist viel zu hoch! Dann lieber die Nummer größer (wenn man zwischen 2 Nummern schwankt wie Dark Coke) und ne Sturmhaube kaufen, denn die gibt es auch in unterschiedlichen Dicken, je nach Qualität der Sturmhaube.
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Re: Ich schwanke zwischen zwei Helmgrössen, welche nehmen.

Beitrag von andY-R1 »

Yamaha_R1_RN09 hat geschrieben:.... aber Stürze stehen bei uns (also uns allen) doch eh nicht auf der Tagesordnung! Klingt zwar doof aber den Differenzbetrag kann er auch in Sprit investieren.
Komische Logik.
Dann brauchst doch nur ne Pudelmütze, die geht beim Sturz noch nichtmal kaputt...
edit ( jetzt nicht nett klingt)

gruß
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Re: Ich schwanke zwischen zwei Helmgrössen, welche nehmen.

Beitrag von Optikman »

Nen Helm der drückt ist natürlich nen No-Go. Aber was meine Birne angeht war der Tragekomfort zwischen nem Shoei und den anderen Helmen in der 350€ Klasse schon nen Welten Unterschied. Damit will ich nicht die 350€ Liga kaputt machen, ganz im Gegenteil. Mein letzter Shoei hat ja auch 700€ gekostet. War nen geiler Helm. Aber nun hab ich mich auf den Shark Speed-R eingeschossen.
Aber so ne 150€ Birne von z.B. Probiker. Hatte ich mal auf, aber ne. Der hat mir zuviele Nachteile. Der sah nach 3 Jahren schon schlimmer aus, als mein Shoei nach 12.

Und wenn ich mal den Shoei mit dem Shark vergleiche. Doch, da sieht man schon schnell den Unterschied.
Auch wenn ich euch recht gebe, das Shoei sich Marketingtechnisch sicher gut bezahlen lässt. Aber welcher Hersteller tut das nicht.

Früher hielten Helme nicht so lange und aufgrund der verwendeten Verbundmaterialien war man empfohlen, nen Helm nach 5 Jahren zu wechseln, da z.B. verwendete Harze bei Sonneneinstrahlung drohten brüchig oder rissig zu werden und der Helm von außen nicht sichtbare Risse hatte.
Das ist heute nicht mehr der Fall. Man sehe sich mal Carbonteile von vor 10 Jahren an. Wenn die z.B. Gelb anlaufen ist das Harz nicht UV-Beständig. Zum Vergleich mal heutige Verarbeitung. Hochwertige Carbonteile laufen nicht mehr an (evtl. noch die Billigcarbonteile). Und das spiegelt sich auch in der Langlebigkeit der Helme wieder. Und im Preis.

Bzgl. der Homolagoation eines Helmes. Ist schon preislich nen Unterschied, ob nen Hersteller nach dem Min- oder Max-Prinzip baut
um die ECE-Kennung zu bekommen ;). Wettbewerb ist heute zu streng um einfach aufgrund eine Markenvorteils den Preis überproportional anzuziehen (jedenfalls sollten die Firmen so denken).

Edit: Ich glaube wir kommen nen bissl vom Thema ab :D. Aber irgendwo sind wir uns ja alle fast einig ;)
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Re: Ich schwanke zwischen zwei Helmgrössen, welche nehmen.

Beitrag von Asphaltflex »

Ergo:
Helm zu locker --> geht garnicht --> Größe ändern oder anderes Modell probieren
Helm zu stramm --> geht garnicht --> Größe ändern oder anderes Modell probieren

Doppel D Verschluss ist von Vorteil, dass der Helm auch stramm genug verschlossen ist.
Einfach so lange rumprobieren, bis der Helm exakt passt. Sollte kein Helm passen, bleibt nur der Gang zum Arzt mit anschliessender schriftlicher Befreiung von der Helmpflicht. :D
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Re: Ich schwanke zwischen zwei Helmgrössen, welche nehmen.

Beitrag von Yamaha_R1_RN09 »

Asphaltflex hat geschrieben:mit anschliessender schriftlicher Befreiung von der Helmpflicht. :D
Für die gibbet dann ein schickes Braincap :-D
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