CBR 600 rr
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Re: CBR 600 rr
der Schulten ist aber keine PC40 mehr gefahren und in der PC37 hatte er sicher auch kein Leistungsloch mit Kit-ECU und bis zum geht nicht mehr getunten Motor. Unter 10.000 wurden die sowieso kaum gedreht.
Erfahrung ist eine gute Sache. Leider macht man sie erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte.
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Re: CBR 600 rr
Der hat damals für die Zeitschrift das Serienmodell der PC 37 als Tester gefahren. Er hat moniert, dass die Anschlüsse in den Gängen nicht gut passen (Drehmomentloch), ... und dann wurde eben testweise umgeritzelt (mit dem Hinweis, dass dies natürlich nicht legal sei).Lutze hat geschrieben:der Schulten ist aber keine PC40 mehr gefahren und in der PC37 hatte er sicher auch kein Leistungsloch mit Kit-ECU und bis zum geht nicht mehr getunten Motor. Unter 10.000 wurden die sowieso kaum gedreht.
Laut den Rundenzeiten hat das eben besagte 2 Sekunden gebracht.
Ob sich am Motor vom PC37 zum PC40 wirklich so viel getan hat, weiss ich nicht. Von der Leistung gings für die PC37 von 114 PS auf 117 PS (Modell mit UPS-Gabel) bis hin zur PC40 mit 120 PS.
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Re: CBR 600 rr
Um das Problem zu beheben, muss man im Getriebe andere Zahnräder einbauen und nicht etwa ein anderes Ritzel aufziehen lassen.quaktia hat geschrieben:Er hat moniert, dass die Anschlüsse in den Gängen nicht gut passen (Drehmomentloch), ... und dann wurde eben testweise umgeritzelt
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Re: CBR 600 rr
ok wenn er das Serienmodell gefahren ist hat er sich auf dem Ding gefühlt wie auf einem Roller im Vergleich zur Alphatechnik IDM-Maschine
Erfahrung ist eine gute Sache. Leider macht man sie erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte.
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Re: CBR 600 rr
bumsi hat geschrieben:
Um das Problem zu beheben, muss man im Getriebe andere Zahnräder einbauen und nicht etwa ein anderes Ritzel aufziehen lassen.
... oder einfach einen Moto-GP M1 Yamaha-Motor einbauen.
Is klar ... Hast Du mal das Getriebe durch Wechsel der Getriebewellen anders abgestimmt? Der Aufwand ist Rahmen eines normalen Testberichtes wohl Quatsch. Ich glaube auch, dass Honda was dagegen hätte, wenn an der Testmaschine der Motor ausgebaut wird um das Getriebe anders abzustimmen.
Wenn das Umritzeln gemessene 2 s bringt, kann ja das nicht ganz falsch gewesen sein und man hat die Ursache doch ganz gut kaschiert.
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Re: CBR 600 rr
Mark hat geschrieben:witzig das sowas von einem rn12 fahrer kommt, die rn12 hat selbst untenrum keine leistung.hotrod hat geschrieben: - klar, unter 4000 RPM bewegt sie sich kaum vom Fleck
.
bin mal damals eine rn12 vom kumpel gefahren und er dürfte meine K3 Kilogixxe testen.
ich dachte echt ich sitze auf einer 600er, war ja ein witz wie das ding untenrum und im mittelbereich geht, das hat doch nichts mit entspantem fahren einer 1000er zutun.
Oje, da sieht man mal wie subjektiv die Welt doch sein kann:
MOTORRAD 18/2004 - Yamaha R1 RN 12 Durchzug von 60-100 in 3,9 sek.
MOTORRAD April 2003 - Suzuki GSX-R 1000 K3 Durchzug von 60-100 in 3,8 sek.
Das heißt also, die beiden 1000er gehen praktisch gleich gut in dem Bereich. Eine 600er wie die Honda, die ich da mal probegefahren habe, braucht ca. 4,5 bis 5 sek für diese Disziplin. Das ist schon ein spürbarer Unterschied.
Jetzt kommt aber noch dazu, daß die 1000er deutlich länger übersetzt ist und man somit mit einer 1000er bei 60km/h noch irgendwo unter 3000 Umin rumzuckeln würde - macht man ja nicht freiwillig. Das schaut bei einer 600er schon wieder ganz anders aus.
Es wird natürlich immer irgendwelche Moppeds geben, die mehr Durchzug haben. Aber die Leistung der RN12 ist im unteren Bereich schon eine vollkommen andere Leistungsklasse als die der CBR600rr.
Servus!
Bob
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